25 Jahre Schütt Bauelemente GmbH - Sollwitt

Ralf-Jens Schütt

Ralf-Jens Schütt

Drei Generationen Schütt

Drei Generationen Schütt

25 Jahre Schütt Bauelemente GmbH - Sollwitt
(Artikel aus den Husumer Nachrichten, 01.03.2014)

Firma Schütt Bauelemente GmbH seit 25 Jahren in Sollwitt

„Tischlermeister Schütt macht sich in Sollwitt selbständig“, so stand es im März 1989 in der Zeitung. Mit 47 Jahren hatte sich Johannes Schütt mit seiner Familie dazu entschlossen. Alle packten mit an, um aus den alten Stallungen eine kleine Werkstatt mit Lager und Büro entstehen zu lassen. Nach 16 Jahren in leitender Position bei dem Baustoffhändler Lorenz Hansen in Treia sollte alles wie gewohnt weitergehen, nur auf eigene Rechung. Bekannt war Hannes Schütt in Stadt und Land und die letzten 16 Jahre hatte er das Geschäft ausreichend perfektioniert. Vormittags wurden im Büro Angebote geschrieben und am Nachmittag wurden die Kunden besucht. Im Büro stand ihm seine Ehefrau Elke zur Seite, die mit Hilfe der Tochter Silvia alle Büroarbeiten erledigte. In der neu eingerichteten Werkstatt war ihm bei Sonder- anfertigungen und Änderungsarbeiten sein Sohn Ralf-Jens Schütt als frisch ausgelernter Tischlergeselle behilflich. Als Juniorchef Schütt 1995 nach dreieinhalb Jahren in Bayern und abgelegter Meisterprüfung mit seiner Sigrid, die er in Mittelfranken kennen gelernt hatte, wieder in die Heimat zurückgezogen war, wurde schon im folgenden Jahr in die Zukunft investiert und eine neue Werk-Lager-Halle mit Büroräumen gebaut, die 1997 mit einem „Tag der offenen Tür“ eingeweiht wurde. Auch davon gibt es noch eine Zeitungsseite, die, schön gerahmt im Firmenbüro aufgehängt, mit der Überschrift „Vater und Sohn arbeiten Hand in Hand“ zu sehen ist. Die Aufgaben waren schnell verteilt, Vater war der Chef im Büro und der Junior-Meister hatte Werkstatt und Montage unter seiner Aufsicht. Und so wurde bis zum Renteneintritt von Hannes Schütt im Jahre 2004 gearbeitet.

Der jetzige Geschäftsführer richtete sein Augenmerk immer mehr auf Fenster und Türen, und investierte in neueste Sägetechnik. Worüber sich bis heute noch alle Kunden freuen, die nach der Fenstermontage in ihren bewohnten Häusern keine Folgekosten für Maurer- und Malerarbeiten haben. „Das wird heute vom Kunden verlangt, und von der Firma Schütt geliefert“ sagt Firmeninhaber Ralf-Jens Schütt. „Die Zeiten sind recht gut für uns Handwerker, es wird viel investiert und renoviert, das ersparte Geld ist in Immobilien besser angelegt als auf einer Bank, und die Heizkosten sind auch nicht zu verachten“ diese Aussage lässt sich auch in den Auftragsbüchern der Firma Schütt wiedererkennen, in den letzten vier Jahren konnte sich der Umsatz von Fenster und Türen verdoppeln. „ Die Elemente die heute eingebaut werden sind sehr hochwertig, hohe Bautiefen mit Dreifachverglasung und Ug- Werte von bis zu einem Wert von 0,5, meistens mit Farbe und Sprossen und nicht selten alle mit Rollos und dazugehörigen Motoren“. In den letzten Jahren wurden so einige Stadthäuser und Mietwohnungen auch in der Rendsburger Umgebung und der Stadt Schleswig von der Firma Schütt ausgestattet, „ob mit oder ohne Montage wie der Kunde es wünscht“. Unterstützung hat Ralf-Jens Schütt im Büro von seiner Frau Sigrid, aber die Hilfstätigkeiten der Kinder Milena Marie (7) und Jens Jesper (4) beschränken sich momentan noch auf die Freude am Mitfahren im roten Montagebus.

Nicht unerwähnt soll die Dankbarkeit der Familie Schütt bleiben, an ihre treuen Kunden, die der kleinen Firma schon seit 25 Jahren, teilweise in einigen Familien auch schon in dritter Generation, die Treue halten.

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